"Höre nicht auf die Person, die die Antwort hat; höre auf die Person, die die Fragen hat." Albert Einstein
Ich finde, wer sich selbst gut kennt, ist wirklich frei. Wenn wir uns selbst, eigene Trigger und Verhaltensmuster gut kennen, können wir bewusster reagieren und frei wählen. Dazu dürfen wir uns erstmal einiges (hinter)fragen. Hilfreich kann sein, die Situation von einer Meta-Ebene aus zu betrachten und damit einen Perspektivwechsel zu schaffen.
Einige meiner liebsten Fragen zum Selbstcoaching sind:
Ist es wirklich so wie ich denke?
Wie könnte ich es noch sehen?
Welcher Gedanke ist hilfreicher?
Wie denke ich vermutlich in 3 Jahren über meine Herausforderung?
Was ist das Gute im Schlechten?
Wie kann ich ins Handeln in Richtung meiner Ziele kommen?
Was ist gerade wirklich wichtig für meine Entwicklung?
Ein Tipp: Gebe deinem Hirn einen Namen. Damit schaffst du automatisch Distanz, die wichtig ist, damit du dich nicht zu sehr mit deinen Gedanken identifizierst. So kannst du mit deinem "Quatschi" im Kopf ein Gespräch führen ohne dass du auf ihn/sie hören musst.
Werde die Chefin/der Chef deiner Gedanken!
Ich wünsche euch einen schönen Tag voller Fragezeichen 😉